Ökologie.
Den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern ist das Gebot der Stunde um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten und damit den künftigen Generationen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen.
Rund 30% der gesamten Energie entfallen auf Heizung und Warmwasser, etwa nochmals so viel auf den Verkehr. In beiden Bereichen gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, wie der Energieverbrauch ohne Einbußen an Lebensqualität reduziert werden kann. Durch kluge, effiziente Nutzung wird es möglich, 50% der Energie einzusparen. Der verbliebene Bedarf an Energie kann in Österreich durch erneuerbare Quellen wie Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft sowie vernünftigen Einsatz von Biomasse abgedeckt werden.
Die Zukunft ist Grün.
Unser Ziel ist es, Sie bei Ihrer persönlichen Energiewende zu unterstützen und Ihnen sinnvolle ganzheitliche Lösungen und Investitionen anzubieten sowie Sie bei deren Umsetzung zu unterstützen. Zemsauer & Grammer
Ökonomie.
Insgesamt ist die Energiewende der wichtigste Beitrag zur Verringerung des Footprints.
Gemäß unserer Erfahrung wird sich ein verantwortungsvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen nur dann durchsetzen, wenn dieser für jeden Einzelnen ohne nennenswerte Verzicht umsetzbar ist.
Daher keine Ökologie ohne Ökonomie!
Der Footprint.
... berücksichtigt nicht nur den Energiebedarf an fossiler Energie, Atomenergie und Wasserkraft, sondern auch alle Energie, die bei Herstellung, Transport und Entsorgung von Produkten verbraucht wird. Bei fossilen Energieträgern verwendet man für die Berechnung des Footprints nicht die Fläche der Ölfelder und Kohlevorkommen, sondern jene, die nötig wäre, um die Verbrennungsemissionen (Kohlendioxid) in den Kreislauf der Natur zurückzuführen. Bei der Energieproduktion aus Wasserkraft, die kaum Kohlendioxid freisetzt, wird hingegen die von Staudämmen und Stauseen besetzte Fläche berücksichtigt.
Für Fossilenergie würde Österreich etwa 18 Millionen Hektar zusätzliche Waldfläche benötigen, um den Ausstoß an Kohlendioxid durch Wälder zu binden. Bei den 8,4 Millionen Hektar Landesfläche leider völlig unmöglich.
Auch global ist der gesamte Ausstoß von CO2 weit höher als die Absorptionskapazität aller Wälder, Böden und Ozeane. Entsprechend reichern sich Treibhausgase in der Erdatmosphäre an. Die Folge ist der globale Klimawandel. Österreich trägt durch den übermäßigen Einsatz fossiler Energieträger entscheidend dazu bei.
Österreich hatte sich im KyotoProtokoll verpflichtet, die Treibhausgase bis 2010 um 13% zu verringern. Dieses Ziel wurde weit verfehlt und wir gehören zu den Schlusslichtern in Europa – mit Zuwachs statt Reduktion!
Dabei ginge es auch anders!
Elektroleistungen.
PV-Anlagen
Batteriespeichersysteme
Smart Home-Gebäudeautomation
Elektroladestationen für E-Fahrzeuge
Elektroüberprüfung
Bauleitung und Bauüberwachung für Elektroanlagen
Beratungsfelder.
Projektmanagement
Analyse und Wirtschaftlichkeitsbeurteilung
von technischen Investitionen und Produkten
Technologieberatung
Energiedienstleistungen / EnergieAudit
Strategische Positionierung des Unternehmens
in ökologischen Fragen
Beratung in Nachhaltigkeitsthemen
Beratung über Förderungen
für Umweltschutzprojekte und –maßnahmen
Erstellen von Unterlagen
für umweltrelevante Projekte zur Einreichung bei Behörden
Immobilientreuhänder.
Im Bedarfsfall können wir für unsere Kunden auch Tätigkeiten im Bereich des reglementierten Gewerbes „Immobilientreuhänder“ übernehmen.
Das Gewerbe der Immobilientreuhänder umfasst die Tätigkeiten der Immobilienmakler, der Immobilienverwalter und der Bauträger.
Der Tätigkeitsbereich des Immobilienmaklers umfasst
Der Tätigkeitsbereich des Immobilienverwalters umfasst
sämtliche Tätigkeiten, die zur Verwaltung von bebauten und unbebauten Liegenschaften, deren Erhaltung, Instandsetzung, Verbesserung und Sanierung notwendig und zweckmäßig sind. Dazu zählt auch das Inkasso von Geldbeträgen sowie die Leistung von Zahlungen, die im Zusammenhang mit der Verwaltungstätigkeit stehen. Immobilienverwalter sind weiters berechtigt,
Der Tätigkeitsbereich des Bauträgers umfasst
die organisatorische und kommerzielle Abwicklung von Bauvorhaben (Neubauten, durchgreifende Sanierungen) auf eigene oder fremde Rechnung sowie die hinsichtlich des Bauaufwandes einem Neubau gleichkommende Sanierung von Gebäuden. Der Bauträger ist auch berechtigt, diese Gebäude zu verwerten.
Jarno Zemsauer
Durch meine elektrotechnische Ausbildung und jahrelange Projekterfahrung bin ich verantwortlich für die Planung und Umsetzung der jeweiligen Aufträge.
Weiters bin ich der Ansprechpartner für unsere Kunden wenn es um technische Beratung und deren Umsetzung geht.
T: +43 664 824 03 28
ZG-Umwelttechnik GmbH | Obere Dorfstraße 7 | A-4533 Piberbach
Ing. Mag. Klaus Grammer
Als Bankkaufmann, Maschinenbauer und Jurist liegt der Schwerpunkt meiner Tätigkeit auf der administrativen Abwicklung der Projekte sowie in der Unterstützung und Beratung unserer Kunden hinsichtlich der Zusammenarbeit mit den jeweiligen Behörden und im Zusammenhang mit Förderungen.
T: +43 664 111 800 2
ZG-Umwelttechnik GmbH | Obere Dorfstraße 7 | A-4533 Piberbach
Mit
ZG-Umwelttechnik
bis zu
50% Energieeinsparung
Heizung & Warmwasser
verbrauchen bis zu
30% der Gesamtenergie
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